Am Anfang unserer Beratung stehen die systematische Identifikation, Erfassung und Bewertung der Risikofelder sowie des internen und externen Risikopotentials.
Beispiele internes Risikopotential:
• Personal-Risiken (Fehlverhalten von Mitarbeitern)
• Prozess-Risiken (Fehler in organisatorischen Abläufen)
• Technologie-, IT-Risiken, Redundanzen
• Vertrags-Risiken (mangelhafte Vertragsgestaltung)
• Strategische Risiken (veränderte Marktbedingungen, rechtliche Entwicklung EU)
• Finanzielle Risiken (Kurs-, Umsatzeinbrüche, Liquiditätsengpässe)
Beispiele externes Risikopotential:
• rechtliche, politische Regelungen (Veränderungen, Neuerungen)
• technische Neuerungen (Cyber-Risiken)
• Qualitätsmängel durch Lieferanten
• kriminelle Handlungen Dritter (Sabotage)
• Schäden durch Dritte oder durch Umwelteinflüsse
Danach ermitteln wir mithilfe von Interviews und Checklisten die Wahrscheinlichkeit eines Schadeneintritts sowie risikomindernde Maßnahmen und analysieren bisherige Schadenverläufe.
Schließlich findet eine Risikobewertung statt, aus der sich Handlungsoptionen zur Risikobewältigung und die zukünftige Risikostrategie ableiten lassen.